Freiwilliges Engagement gestaltet unsere Gesellschaft, an der alle teilhaben sollen. Mit den richtigen Infos gelingt Dein Einstieg ins Engagement ganz sicher.
Wer sein Wissen weitergeben, Talente nutzen und andere Menschen unterstützen kann, wer sein Umfeld mitgestaltet und gemeinsam mit anderen gesellschaftliche Probleme lösen möchte, erfährt Selbstwirksamkeit, ist oft zufriedener und glücklich. Das macht freiwilliges Engagement aus. Es ist ein Plus für jeden einzelnen und die Gesellschaft.
Ein freiwilliges Engagement kann das Leben eines jeden einzelnen bereichern. Alle können sich entsprechend ihrer Interessen mit ihren Fähigkeiten in ein Tätigkeitsfeld ihrer Wahl einbringen. Es gibt Engagementfelder, für die Qualifikationen nötig sind oder Zugangsvoraussetzungen gelten. Und es gibt andere, die keine Vorkenntnisse erfordern. Auch Staatsbürgerschaft oder Aufenthaltstitel spielen keine Rolle im freiwilligen Engagement. Jede Hilfe ist willkommen.
Das Angebot möglicher Einsatzfelder ist so umfangreich und bunt, dass alle ein passendes Engagement finden können. Die Engagement-Suche auf dieser Plattform bietet eine Vielzahl konkreter Tätigkeiten an. Aber auch darüber hinaus ist vieles möglich. Überlege, was Dir wichtig ist und lass Dich von anderen inspirieren.
Überlege Dir, was Dich interessiert, was Du gern machst und was Du gut kannst. Das hilft Dir, nach den richtigen Einsatzmöglichkeiten zu suchen. Wieviel Zeit hast Du zur Verfügung? Willst Du Dich regelmäßig engagieren oder würdest Du gern befristete Aktionen unterstützen? Wer soll von Deinem Engagement profitieren? Welche Personengruppe möchtest Du unterstützen? Natürlich musst Du keine dieser Fragen endgültig beantworten. Ein freiwilliges Engagement kann sich mit Dir verändern. Wichtig ist nur anzufangen.
Du sollst das Engagement finden, das am besten zu Dir passt, das Deinen Fähigkeiten, Ressourcen und Interessen entspricht und das Dich glücklich macht. Das kann super schnell klappen oder auch etwas Zeit in Anspruch nehmen. Freiwilligenagenturen und Engagement-Zentren bieten allen, die sich (noch) nicht entscheiden können, oder weitere Informationen wünschen, persönliche Beratung und Begleitung auf dem Weg ins Engagement.
Freiwillige entscheiden sich selbstbestimmt für ein konkretes Tätigkeitsfeld. Aber das bedeutet natürlich nicht, dass sie keine Regeln oder Absprachen einhalten müssen. Freiwillige, die sich in Organisationen, Vereinen oder Einrichtungen engagieren, nutzen deren Strukturen und Kontakte, vernetzen sich und kooperieren mit anderen Gruppen und Engagierten. Das gelingt nur gemeinsam, indem Vereinbarungen getroffen und eingehalten werden.
Menschen, die sich freiwillig engagieren, schenken der Gesellschaft ihre Zeit, Kraft und Energie. Ihr Tun erfolgt selbstbestimmt und freiwillig. Sie entscheiden selbst über Art, Umfang und Thema ihres Engagement. Sie gestalten ihr Umfeld und unsere Gesellschaft ohne konkreten Auftrag. Das ist ein wertvolles Gut und kann nicht genug wertgeschätzt werden. Ein finanzielles Entgelt wie bei einem Angestelltenverhältnis gibt es nicht. Tatsächlich entstandene Kosten für Fahrten oder Material sollten natürlich erstattet werden.
Freiwilliges Engagement ist Teil unserer Gesellschaft, erfolgt deshalb im öffentlichen Raum und nützt mehr als nur den eigenen Interessen. Auch wenn einzelne Tätigkeiten im privaten Umfeld geplant und realisiert werden, so ist freiwilliges Engagement durch Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit charakterisiert. Private Hilfeleistungen für Freunde oder Familienmitglieder sind wünschens- und lobenswert, zählen aber nicht zum freiwilligen Engagement. Auch das Singen im Chor ist erstmal nur ein Hobby, der unentgeltliche Auftritt im Seniorenzentrum ein freiwilliges Engagement. Auch das Training im Sportverein dient in erster Linie den eigenen Interessen. Wer zusätzlich als Trainer oder Vereinsvorsitzende Aufgaben für andere übernimmt, ist ehrenamtlich engagiert.
Freiwilliges Engagement zeichnet sich dadurch aus, dass gemeinschaftliche Ziele verfolgt werden, die über die privaten Interessen einzelner Menschen hinausgehen, also im gesellschaftlichen Interesse liegen. Ziele, Inhalte und Methoden werden in der Regel in der Gemeinschaft, gemeinsam mit anderen Engagierten, mit Zielgruppen oder Betroffenen diskutiert und vereinbart.
Aktuelle Beispiele zeigen allerdings auch, dass nicht jede freiwillige Tätigkeit die Zivilgesellschaft, den sozialen Zusammenhalt und die Demokratie stärkt und damit den Leitideen bürgerschaftlichen Engagements widerspricht. So haben sich in Zivilgesellschaft und Politik zusätzlich Merkmale für „Gutes Engagement“ definiert, die durchaus auch Forderungscharakter haben.
Gutes bürgerschaftliches Engagement …
Diese und weitere Kriterien sind Gegenstand wissenschaftlicher und gesellschaftspolitischer Diskussion, rufen zur Auseinandersetzung mit aktuellen Entwicklungen auf.
Freiwillige entscheiden sich selbstbestimmt für ein konkretes Tätigkeitsfeld. Aber das bedeutet natürlich nicht, dass sie keine Regeln oder Absprachen einhalten müssen. Freiwillige, die sich in Organisationen, Vereinen oder Einrichtungen engagieren, nutzen deren Strukturen und Kontakte, vernetzen sich und kooperieren mit anderen Gruppen und Engagierten. Das gelingt nur gemeinsam, indem Vereinbarungen getroffen und eingehalten werden.
Menschen, die sich freiwillig engagieren, schenken der Gesellschaft ihre Zeit, Kraft und Energie. Ihr Tun erfolgt selbstbestimmt und freiwillig. Sie entscheiden selbst über Art, Umfang und Thema ihres Engagement. Sie gestalten ihr Umfeld und unsere Gesellschaft ohne konkreten Auftrag. Das ist ein wertvolles Gut und kann nicht genug wertgeschätzt werden. Ein finanzielles Entgelt wie bei einem Angestelltenverhältnis gibt es nicht. Tatsächlich entstandene Kosten für Fahrten oder Material sollten natürlich erstattet werden.
Freiwilliges Engagement ist Teil unserer Gesellschaft, erfolgt deshalb im öffentlichen Raum und nützt mehr als nur den eigenen Interessen. Auch wenn einzelne Tätigkeiten im privaten Umfeld geplant und realisiert werden, so ist freiwilliges Engagement durch Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit charakterisiert. Private Hilfeleistungen für Freunde oder Familienmitglieder sind wünschens- und lobenswert, zählen aber nicht zum freiwilligen Engagement. Auch das Singen im Chor ist erstmal nur ein Hobby, der unentgeltliche Auftritt im Seniorenzentrum ein freiwilliges Engagement. Auch das Training im Sportverein dient in erster Linie den eigenen Interessen. Wer zusätzlich als Trainer oder Vereinsvorsitzende Aufgaben für andere übernimmt, ist ehrenamtlich engagiert.
Freiwilliges Engagement zeichnet sich dadurch aus, dass gemeinschaftliche Ziele verfolgt werden, die über die privaten Interessen einzelner Menschen hinausgehen, also im gesellschaftlichen Interesse liegen. Ziele, Inhalte und Methoden werden in der Regel in der Gemeinschaft, gemeinsam mit anderen Engagierten, mit Zielgruppen oder Betroffenen diskutiert und vereinbart.
Aktuelle Beispiele zeigen allerdings auch, dass nicht jede freiwillige Tätigkeit die Zivilgesellschaft, den sozialen Zusammenhalt und die Demokratie stärkt und damit den Leitideen bürgerschaftlichen Engagements widerspricht. So haben sich in Zivilgesellschaft und Politik zusätzlich Merkmale für „Gutes Engagement“ definiert, die durchaus auch Forderungscharakter haben.
Gutes bürgerschaftliches Engagement …
Diese und weitere Kriterien sind Gegenstand wissenschaftlicher und gesellschaftspolitischer Diskussion, rufen zur Auseinandersetzung mit aktuellen Entwicklungen auf.
Gib ein passendes Schlagwort ein und finde unter Tausenden von Möglichkeiten genau dein Engagement-Angebot. So macht Helfen Spaß!
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